Reise in die Vergangenheit: Ein Spaziergang durch die Poststadt Ouchijuku
Erleben Sie den erhaltenen Charme des Japans der Edo-Zeit im historischen Dorf Ouchijuku in Fukushima.
Informationen über Spaziere durch die Poststadt Ouchijuku.
In der Präfektur Fukushima gelegen, ist Ouchijuku ein sorgfältig erhaltenes Poststädtchen, das während der Edo-Zeit Japans (1603-1867) blühte. Um 1640 entlang der Handelsroute Aizu-Nishi Kaido gegründet, diente es als wichtige Raststätte für Reisende, die zwischen Aizu und Nikko unterwegs waren. Heute bietet Ouchijuku Besuchern einen authentischen Einblick in das historische Japan, mit seiner unbefestigten Hauptstraße, gesäumt von traditionellen strohgedeckten Gebäuden, die Geschäfte, Restaurants und Gasthäuser beherbergen. Die Verpflichtung des Dorfes, seine historische Integrität zu bewahren, einschließlich des Fehlens sichtbarer moderner Infrastruktur wie Telefon- und Stromleitungen, verstärkt seine zeitlose Atmosphäre.
Interessante Fakten über Spaziere durch die Poststadt Ouchijuku.
Im Jahr 1981 wurde Ouchijuku von der japanischen Regierung als wichtiges Erhaltungsgebiet für Gruppen traditioneller Gebäude ausgewiesen, um seine kulturelle und historische Bedeutung anzuerkennen.
Ein kulinarisches Highlight von Ouchijuku ist "Negi Soba", Buchweizennudeln, die mit einer langen grünen Zwiebel als Garnitur und Utensil serviert werden und ein einzigartiges kulinarisches Erlebnis bieten.
Ein kurzer Aufstieg zum Takakura-Schrein bietet einen Panoramablick auf das Dorf und zeigt die malerische Anordnung der strohgedeckten Häuser vor einer bergigen Kulisse.
Ouchijuku veranstaltet lebhafte Veranstaltungen, darunter ein Schneefestival im Februar, bei dem das Dorf von Kerzenlicht beleuchtet wird und eine magische Winterlandschaft entsteht.
Bilder von Spaziere durch die Poststadt Ouchijuku.
