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Tea Ceremony in Kyoto

Cérémonie du thé

Informationen über Cérémonie du thé

Où peut-on mieux assister à une cérémonie du thé qu'à Kyoto, l'ancienne ville impériale traditionnelle du Japon ? Profitez de ce moment de paix pendant que votre maître de thé vous prépare habilement le savoureux thé vert japonais, le thé matcha. Découvrez le déroulement de la cérémonie qui a été transmise de générations en générations pendant des siècles et vivez une expérience du Japon ancien.

Veuillez noter que l'activité se déroule en anglais et que le guide touristique ne participera pas à l'activité.

Bilder von Cérémonie du thé

Tea header
Tea ceremony cjapcp 1
Tea Ceremony in Kyoto

Highlights In der Nähe von Cérémonie du thé

Higashi Honganji
Ein Zen-Moment im Higashi Hongan-ji.

Nur ein paar Schritte vom Bahnhof Kyoto entfernt, findest du eine friedliche Oase: Higashi Hongan-ji.

Dieser beeindruckende buddhistische Tempel steht nicht auf jeder Touristenliste - und genau deshalb wirst du ihn lieben.Er wurde im Jahr 1602 erbaut und ist einer der Haupttempel der Jōdo Shinshū Schule. Zudem beherbergt er eines der größten Holzgebäude der Welt. Wenn du den Hauptsaal betrittst, lädt dich der Duft von altem Holz und die ruhige Atmosphäre dazu ein, einen Moment innezuhalten und tief durchzuatmen.Es ist ruhig, es ist prächtig und am besten von allem - es wird immer noch als lebendiger Ort des Gebets genutzt. Du brauchst kein Ticket, nur einen Moment der Stille.

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Bambuswald

Der Bambuswald von Arashiyama in Kyoto ist eine der atemberaubendsten natürlichen Sehenswürdigkeiten Japans und umhüllt Besucher in eine ruhige, fast unwirkliche Atmosphäre. Hohe Bambusstängel wiegen sich sanft im Wind und erzeugen ein faszinierendes Spiel aus Licht und Schatten, während das Rascheln der Blätter eine ätherische Klanglandschaft erzeugt. In der Nähe des Tenryu-ji-Tempels, einem UNESCO-Weltkulturerbe, ist der Bambuswald ein unverzichtbarer Zwischenstopp für jeden, der Kyoto erkundet. Ob man früh am Morgen für eine ruhige Erfahrung kommt oder am Nachmittag im sanften Sonnenlicht spazieren geht, der Weg durch diesen magischen Wald bietet eine unvergessliche Begegnung mit der stillen Größe der Natur.

Kyoto Museum of Handcraft 2
Besuch des Museums für Japanische Handwerke

Das Kyoto Museum für traditionelle Handwerkskunst (Fureaikan) ist ein kultureller Schatz in Kyoto, Japan, der sich der Bewahrung und Präsentation der reichen Handwerksgeschichte der Stadt widmet. Das Museum dient als Zentrum für die Wertschätzung von Kyotos traditionellen Künsten und bietet Ausstellungen zu Textilien, Keramik, Lackwaren, Metallarbeiten, Holzarbeiten und mehr. Besucher können Handwerker bei der Arbeit beobachten, an praktischen Workshops teilnehmen und eine umfangreiche Sammlung von handgefertigten Meisterwerken erkunden, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Das Museum befindet sich im Kongresszentrum Miyako Messe und bietet ein eindrucksvolles Erlebnis der Kunstfertigkeit und Hingabe hinter Kyotos weltberühmten Handwerken.

Daruma workshop
Daruma Malworkshop

Entdecke die Kunst der Daruma-Puppenherstellung in Kyoto, einer der kulturell reichsten Städte Japans. Die Daruma-Puppe, bekannt für ihre runde, hohle Form und leuchtend rote Farbe, ist ein Symbol für Ausdauer, Glück und das Erreichen von Zielen. In diesem interaktiven Workshop wirst du die faszinierende Geschichte hinter der Daruma-Puppe und ihre Bedeutung in der japanischen Kultur kennenlernen. Geführt von einem lokalen Handwerker hast du die Möglichkeit, deine eigene Daruma zu bemalen und sie zu etwas Einzigartigem zu machen. Es ist ein perfektes Souvenir und eine bedeutungsvolle Erinnerung an deine Zeit in Japan!

Vue de Kyoto
Freier Abend in Kyoto

Ein Abend in Kyoto bedeutet Zeit für dich selbst!

Hast du einen freien Abend in Kyoto? Perfekt! Hier sind ein paar Ideen, um einen entspannten Abend mit etwas Abenteuer zu genießen:

Fushimi Inari-Taisha: Wenn du nach einer einzigartigen Erfahrung suchst, besuche den Fushimi Inari-Schrein mit seinen berühmten roten Torii-Toren. Besonders am Abend, wenn die Menschenmassen verschwunden sind, wird es ruhig und mystisch. Durch die endlosen Pfade der Torii-Tore im schwindenden Licht zu gehen, ist wirklich magisch - eine perfekte Gelegenheit für Fotos und Nachdenken.

Nishiki-Markt: Der Nishiki-Markt ist ein großartiger Ort, um am Nachmittag und Abend zu besuchen. Du kannst durch die Stände schlendern und lokale Leckereien wie frischen Sushi, Yuba (Tofuhaut) oder Mochi probieren. Der Markt ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch ein großartiger Ort, um in die Atmosphäre von Kyoto einzutauchen und vielleicht einige Souvenirs zu kaufen.

Abendessen in einem lokalen Restaurant: Kyoto ist für seine feine Küche bekannt. Nutze die Gelegenheit, in einem traditionellen Restaurant zu essen. Du kannst Kyoto-Klassiker wie Yudofu (Tofu-Eintopf), Kaiseki (Mehr-Gänge-Menü) oder Kyo-Kaiseki (die Kyoto-Version von Kaiseki) ausprobieren. Die gemütliche Atmosphäre vieler kleiner, traditioneller Restaurants macht das Abendessen zu einem besonderen Erlebnis.

Abendspaziergang im Maruyama-Park: Wenn du nach dem Abendessen etwas frische Luft genießen möchtest, mache einen friedlichen Spaziergang im Maruyama-Park. Besonders am Abend, wenn die Parklichter angehen, ist es sehr ruhig. Die weiten Grünflächen und beeindruckenden Bäume bieten eine wunderschöne Kulisse, um den Tag ausklingen zu lassen und zu entspannen.

Egal für welche Idee du dich entscheidest - ein freier Abend ermöglicht es dir, Kyoto in deinem eigenen Tempo zu erkunden!

fushimi inari
Fushimi Inari Schrein

Das Fushimi Inari Taisha ist einer der bekanntesten und heiligsten Shinto-Schreine in Kyoto. Berühmt ist er für seine tausenden von vermillionen Torii-Toren, die einen faszinierenden Weg den Berg Inari hinauf bilden. Dem Shinto-Gott Inari gewidmet, der für Reis, Wohlstand und Geschäfte steht, stammt der Schrein aus dem 8. Jahrhundert und ist immer noch eine wichtige spirituelle Stätte in Japan. Die Fuchs-Statuen (Kitsune), die man überall im Schrein sieht, gelten als Boten von Inari. Der Spaziergang durch das atemberaubende Senbon Torii (Tausend Torii-Tore) bietet ein ruhiges und übernatürliches Erlebnis und macht es zu einem der meistfotografierten und meistbesuchten Wahrzeichen in Kyoto.Du kannst Kyoto nicht verlassen, ohne durch den vermillionen Torii-Tunnel des Fushimi Inari-Schreins zu gehen. Dieser Weg führt dich auf den Gipfel des heiligen Berges Inari, dem Shinto-Gott des Reises.Diese Toriis sind Spenden von Unternehmen oder Einzelpersonen, die ihre Wünsche erfüllt bekommen haben, nachdem sie im Fushimi Inari-Schrein gebetet haben. Du kannst die Namen der Spender an den Seiten der Toriis sehen, viele Unternehmen und berühmte Personen sind vertreten.

Ginkakuji
Der Ginkakuji - Kyotos silberner Pavillon

Ginkakuji, oder der "Silberne Pavillon", ist einer der bekanntesten und ruhigsten Zen-Tempel in Kyoto und bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Gelassenheit. Ursprünglich als privater Rückzugsort für Ashikaga Yoshimasa, den 8. Shogun der Ashikaga-Dynastie, erbaut, dient dieser exquisite Tempel nun als friedlicher Zufluchtsort, wo Besucher in Japans reiches spirituelles Erbe eintauchen können. Das Design des Tempels betont die Zen-Prinzipien von Einfachheit, Ausgewogenheit und Harmonie, was ihn zu einem idealen Ort zum Entspannen und Nachdenken macht. Der "Silberne Pavillon" verdankt seinen Namen dem Plan, ihn mit Silber zu bedecken, doch diese Idee wurde nie umgesetzt, was dem Pavillon eine bescheidene, aber zeitlose Schönheit verleiht. Umgeben von atemberaubenden Gärten und ruhigen Wegen bietet Ginkakuji eine ruhige Flucht aus dem Trubel des Stadtlebens und ist somit die perfekte Ergänzung für eine gemütliche und entspannte Reise.

Gion_Geisha3
Historischer Charme des Gion Bezirks in Kyoto

Gion ist Kyotos berühmtestes Geisha-Viertel, bekannt für seine traditionellen Teehäuser (ochaya), hölzernen Machiya-Stadthäuser und eine Atmosphäre, die Besucher in Japans Vergangenheit versetzt. Zwischen dem Yasaka-Schrein und dem Kamo-Fluss gelegen, ist Gion das Herzstück von Kyotos Unterhaltungs- und Kunstszene, wo Besucher einen Blick auf Geiko (Kyotos Begriff für Geisha) und Maiko (Lehrlings-Geisha) erhaschen können, wie sie elegant durch die Straßen wandeln. Besonders bezaubernd ist das Viertel am Abend, wenn die Papierlaternen sanft leuchten und der Klang der Shamisen (traditionelles dreisaitiges Instrument) die Luft erfüllt.

Karaoke in Tokyo
Karaoke-Abend in Kyoto

Nach unserem letzten gemeinsamen Abendessen lassen wir den Abend bei einer typisch japanischen Karaoke-Sitzung ausklingen. Es ist unmöglich, Japan zu verlassen, ohne Karaoke erlebt zu haben, denn es ist ein so wichtiger Teil der japanischen Kultur.

Daisuke Inoue war der erste, der 1971 die Karaokemaschine erfand, aber er nannte sie damals noch nicht Karaoke. Das Wort ist nicht alt und wurde von einer japanischen Unterhaltungsgruppe erfunden, nachdem ihr Orchester gestreikt hatte und sie eine Maschine benutzen mussten, um die Musik zu spielen. Das Wort Karaoke ist eine Mischung aus zwei anderen japanischen Wörtern: „kara“, das von „karappo“ kommt und „Leere“ bedeutet, und „oke“, das von „okesutra“ kommt und „Orchester“ bedeutet. Wörtlich bedeutet Karaoke „leeres Orchester“, daher die Verwendung der Maschine.

Kinkakuji
Kinkakuji der Goldene Pavillon

Kinkaku-ji, auch bekannt als Goldener Pavillon, ist eines der berühmtesten Wahrzeichen von Kyoto und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser atemberaubende Zen-Buddhistische Tempel ist mit glänzendem Blattgold bedeckt und spiegelt sich wunderschön im umliegenden Teich. Ursprünglich im Jahr 1397 als Ruhevilla für den Shogun Ashikaga Yoshimitsu erbaut, wurde er später in einen Tempel umgewandelt. Die drei Etagen des Pavillons zeigen jeweils verschiedene architektonische Stile und der umliegende Kyokochi-Teich (Spiegelteich) verstärkt seine malerische Schönheit. Kinkaku-ji ist ein Symbol für die reiche Geschichte und traditionelle Ästhetik von Kyoto und zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an.

Kyoto station
Kyoto Bahnhof Skyway

Von außen beeindruckt der Bahnhof Kyoto bereits mit seiner futuristischen Architektur. Doch was nur wenige Reisende wissen, ist, dass auf dem Dach des Gebäudes ein verstecktes Juwel wartet: der Skyway - ein gläserner Gehweg, der zwischen den Dächern schwebt, mehrere Dutzend Meter über dem Boden.Dort oben, hoch über den Gleisen und dem Trubel, genießt man einen überraschenden Panoramablick über die Stadt, die umliegenden Hügel… und sogar den Kyoto Tower. Ein schwebender, fast traumhafter Moment, mitten im Herzen des geschäftigsten Kreuzungspunktes der Stadt.

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Sushi Kurs in Kyoto

Entdecke die Kunst des Sushi-Machens im Herzen von Kyoto! Dieser praktische Sushi-Kochkurs bietet eine einzigartige Gelegenheit, traditionelle japanische Techniken von einem erfahrenen Koch zu lernen. In einer authentischen Kyoto-Küche wirst du die Kunst des Zubereitens von perfektem Sushi-Reis, dem Schneiden von frischem Fisch und dem Rollen von Sushi wie ein Profi meistern. Egal, ob du klassisches Nigiri, Maki-Rollen oder Kyoto-Style gepresstes Sushi kreierst, dieser Kurs bietet eine unterhaltsame und immersive Erfahrung für alle Liebhaber von Essen.Genieße die Verwendung von saisonalen, hochwertigen Zutaten und erhalte Einblicke in die japanische kulinarische Kultur und Etikette. Am Ende des Kurses setze dich hin und genieße dein selbstgemachtes Sushi in einer entspannten, traditionellen Umgebung. Perfekt für Reisende, die neue Fähigkeiten und unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen möchten, ist dieser Kyoto Sushi-Kochkurs ein Muss für alle, die leidenschaftlich gerne japanische Küche genießen!

Mei Mei An Teahouse
Mei Mei An Teehaus

Im Herzen von Kyoto gelegen, ist das Mei Mei An Teahouse ein Zufluchtsort, wo die ruhige Welt der japanischen Teekultur zum Leben erwacht. Bekannt für seine friedliche Atmosphäre und atemberaubende traditionelle Architektur, bietet das Teahouse seinen Gästen ein authentisches Erlebnis der japanischen Teezeremonie. Bei Mei Mei An wirst du durch das Ritual der Zubereitung und des Genusses von Matcha-Tee geführt, einer jahrhundertealten Praxis, die Achtsamkeit, Respekt und Harmonie betont. Das Teahouse ist wunderschön gestaltet mit Tatami-Matten, Schiebetüren und einem sorgfältig angelegten Garten, der zur friedlichen Atmosphäre beiträgt. Egal, ob du ein Teeliebhaber bist oder als Besucher eine Verbindung zu Japans kulturellen Traditionen suchst, Mei Mei An bietet einen friedlichen Rückzugsort, wo die Zeit langsamer vergeht und jeder Schluck Tee zu einem Moment der Besinnung wird.

Mount Kurama
Berg Kurama

Im nördlichen Vorort von Kyoto gelegen, erhebt sich der Berg Kurama (鞍馬山) auf 584 Metern und bietet eine harmonische Mischung aus natürlicher Pracht und spiritueller Tiefe. Dieser heilige Berg ist reich an Geschichte und Mythologie und daher ein faszinierendes Ziel für Pilger und Reisende.Im Herzen des Berges Kurama liegt der Kurama-dera Tempel, der 770 von dem Mönch Gantei gegründet wurde. Der Legende nach wurde Gantei von einem weißen Pferd zu diesem spirituell kraftvollen Ort geführt, wo er nach einer göttlichen Vision den Tempel errichtete. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Kurama-dera entwickelt und dient nun als Hauptsitz der Kurama-kokyo Sekte, die die Dreifaltigkeit von Sonten verehrt - bestehend aus Bishamonten (Sonne), Senju-Kannon (Liebe) und Mao-son (Kraft).Der Berg Kurama ist auch als Geburtsort von Reiki bekannt. Im Jahr 1922 meditierte Mikao Usui hier 21 Tage lang und hatte schließlich eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung, die zur Entwicklung dieser ganzheitlichen Heilpraxis führte.Der Berg ist von Folklore umgeben, insbesondere als Wohnort von Sōjōbō, dem König der Tengu - mythische Wesen, die für ihre Weisheit und Kampfkunst bekannt sind. Es wird gesagt, dass der legendäre Samurai Minamoto no Yoshitsune unter der Anleitung von Sōjōbō an diesen Hängen trainierte.Besucher können auf malerischen Wanderungen durch alte Zedernwälder gehen, die Kurama mit dem benachbarten Dorf Kibune verbinden. Unterwegs kann man die ruhige Atmosphäre erleben, den Yuki-jinja Schrein besuchen - bekannt für sein jährliches Feuerfest - und in den örtlichen Onsen entspannen.

geisha museum
Museum und Tanzshow mit einer Geisha

Im Herzen von Kyoto gelegen, bietet ein einzigartiges Kunstmuseum ein eintauchendes Erlebnis in das reiche kulturelle Erbe der Stadt. Dem Erhalt und der Präsentation traditioneller japanischer Kunst gewidmet, umfassen die Sammlungen des Museums eine Vielzahl von Gemälden, Skulpturen und historischen Artefakten, die die künstlerische und kulturelle Geschichte von Kyoto widerspiegeln, einer der kulturell bedeutendsten Städte Japans.

Eines der faszinierendsten Angebote des Museums ist die Tanzvorführung einer Geisha (oder Geiko). Diese seltene und intime Vorführung bietet die Möglichkeit, die traditionelle Tanzform zu erleben, die von Geishas praktiziert wird, die in verschiedenen Kunstformen wie Tanz, Musik und Poesie geschult sind.

Begleitet von traditioneller Musik, gespielt auf Instrumenten wie dem Shamisen (einem dreisaitigen Instrument) und dem Tsuzumi (einer japanischen Trommel), erzählt der Tanz Geschichten, die von der Natur, den wechselnden Jahreszeiten und alten Legenden inspiriert sind. Die Geishas tragen aufwändige Kimonos, jeder mit symbolischen Farben und komplexen Mustern, und ihre anmutigen Bewegungen erzählen Geschichten mit Eleganz und Präzision. Das traditionelle weiße Gesichtsmakeup und die roten Lippen tragen zur Schönheit und Mystik der Vorführung bei.

Dieses Spektakel geht über eine einfache Vorführung hinaus; es bietet einen Einblick in das kulturelle Herz von Kyoto und ist ein unvergessliches Erlebnis, das die künstlerischen Traditionen der Stadt zum Leben erweckt.

kyoto aqueduct
Nanzenji Tempel

Der Nanzen-ji ist einer der fünf größten zen-buddhistischen Tempel in Kyoto und wurde 1291 vom japanischen Kaiser Kameyama gegründet. Der Nanzen-ji ist berühmt für seinen massiven Haupteingang, sein antikes Aquädukt im römischen Stil, ein Symbol für Japans Triumph im Ingenieursbau, und seine zwölf sekundären Tempel, die auf dem weitläufigen Gelände schmackhafte Mahlzeiten anbieten.

Aber bevor Sie die Ecken und Winkel des Nanzen-ji betreten, werden Sie wahrscheinlich über den kolossalen Tempeleingang, genannt Sanmon, staunen. Dieses Tor hat seinen Namen von der japanischen Zahl drei und ist eine Hommage an die drei Tore der spirituellen Befreiung in der buddhistischen Lehre.

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Schloss Nijo

Die Burg Nijo wurde 1603 als Kyotoer Residenz von Tokugawa Ieyasu, dem ersten Shogun der Edo-Zeit (1603-1867), erbaut. Sein Enkel Iemitsu vollendete die Palastgebäude 23 Jahre später und erweiterte die Burg mit dem Palast Honmaru.

Die Burg Nijo kann in drei Bereiche unterteilt werden: das Ninomaru (Residenz und Büro des aktuellen Shoguns während seiner Besuche in Kyoto), das Honmaru (ein fünfstöckiger Bergfried) und einige traditionelle japanische Gärten mit großen Teichen und Pinienbäumen, die das Honmaru und Ninomaru umgeben.

Otagi Nenbutsu-ji
Otagi Nenbutsu ji

Der Otagi Nenbutsu-ji, ein versteckter Schatz in den Hügeln von Kyoto, ist ein einzigartiger buddhistischer Tempel, der für seine über 1.000 lebendigen und ausdrucksstarken Buddha-Statuen bekannt ist. Während der Tempel aus dem 8. Jahrhundert stammt, wurden die meisten Statuen in den 1980er Jahren von lokalen Künstlern geschaffen. Diese Statuen stellen Rakan, die Jünger Buddhas, mit einer breiten Palette an emotionalen Ausdrücken dar, von Freude bis Trauer, was einen markanten Unterschied zu den traditionell ruhigen Figuren darstellt, die in den meisten Tempeln zu finden sind.

In einer friedlichen, bewaldeten Gegend gelegen, bietet der Otagi Nenbutsu-ji einen ruhigen Rückzugsort von der geschäftigen Stadt. Die verspielten Statuen, eingebettet in die natürliche Umgebung, laden Besucher ein, innezuhalten und in einer ruhigen, nachdenklichen Umgebung zu reflektieren. Obwohl weniger besucht als andere Tempel in Kyoto, macht die Kombination aus spiritueller Bedeutung und künstlerischer Schönheit ihn zu einem Muss für diejenigen, die Kyotos einzigartigere Orte erkunden möchten.

Zen garden in Kyoto
Ryoan-ji und sein Felsengarten

Versteckt im Nordwesten von Kyoto, ist Ryoan-ji die Heimat des ikonischen Zen-Steingartens Japans. Auf den ersten Blick scheint es einfach zu sein: 15 Steine sorgfältig angeordnet in geharktem weißem Kies. Aber je länger du sitzt, desto mehr entfaltet sich das Geheimnis. Egal wo du stehst, ein Stein ist immer verborgen - eine stille Einladung zum Nachdenken, Loslassen und einfach Beobachten.Umgeben von moosbewachsenen Wänden und ruhigen Tempelanlagen bietet Ryoan-ji einen seltenen Moment der Stille im Herzen der Stadt. Es ist kein Ort, um schnell durchzugehen - es ist ein Ort zum Innehalten.

Sake barrel
Sake-Verkostung

Sake ist ein alkoholisches Getränk, das aus fermentiertem Reis hergestellt wird. Die Basis für guten Sake sind Qualitätsreis, sauberes Wasser, Koji und Hefe. Diese werden kombiniert und nach präzisen Prozessen fermentiert, die über Jahrhunderte hinweg verfeinert wurden.

Sake passt zu fast jeder Art von Essen, aber besonders gut zu den feinen Aromen traditioneller japanischer Gerichte.

Der Kimono-Wald von Kyoto Arashiyama
Mach einen Spaziergang durch Arashiyama

Arashiyama, am Rande von Kyoto gelegen, ist ein malerischer Bezirk, der für seine natürliche Schönheit und historischen Wahrzeichen bekannt ist. Die Gegend ist berühmt für den Bambuswald, in dem Besucher durch hohe Bambusstängel spazieren können, und die Togetsukyo-Brücke, die malerische Ausblicke über den Hozu-Fluss bietet. Arashiyama verfügt auch über ruhige Tempel wie Tenryu-ji, ein UNESCO-Weltkulturerbe, und friedliche Gärten, die eine ruhige Flucht bieten. Mit seiner Mischung aus üppigen Landschaften, kulturellen Stätten und charmantem Ambiente ist Arashiyama ein Muss für Naturliebhaber und Geschichtsbegeisterte.

Hamarikyu Gardens_Matcha
Teilnahme an einer traditionellen Teezeremonie

Stell dir vor, du trittst von der belebten Kiyomizu-zaka in einen ruhigen, mit Tatami-Matten ausgelegten Raum, in dem die Zeit langsamer zu vergehen scheint. Nur wenige Schritte vom ikonischen Kiyomizu-dera Tempel entfernt, kannst du eine traditionelle japanische Teezeremonie erleben, eine Kunstform, die Schönheit, Achtsamkeit und Gastfreundschaft vereint. Gehostet in einem Machiya (traditionelles Stadthaus in Kyoto) oder auf dem Tempelgelände, lädt dich die Teezeremonie ein, an einem raffinierten Ritual der Zubereitung und Servierung von Matcha (gemahlenem grünem Tee) teilzunehmen und es zu beobachten. Jede Bewegung, vom Falten des Tuchs bis zum Platzieren der Teeschale, ist sorgfältig choreografiert, um Jahrhunderte von zen-inspirierter Ästhetik und saisonaler Sensibilität widerzuspiegeln.Während du den reichen, leicht bitteren Tee schlürfst und ein saisonales Wagashi (japanisches Süßgebäck) genießt, wirst du nicht nur vom Geschmack, sondern auch von Klang, Textur und Gestik umgeben sein. Das Erlebnis wird durch die umliegende Nachbarschaft noch verstärkt: schmale Steinwege, Holzhäuser und der Duft von Weihrauch aus nahegelegenen Schreinen. Dies ist mehr als nur eine kulturelle Aktivität - es ist ein meditativer Moment im Herzen des alten Kyoto.

Kokodera placeholder
Der majestätische Saihoji-Tempel

Der Saihoji-Tempel, auch bekannt als Koke-dera oder Moostempel, ist eines der ruhigsten und spirituellsten Orte in Kyoto. Dieser UNESCO-Weltkulturerbe-Tempel ist berühmt für seinen atemberaubenden Moosgarten, der fast jeden Zentimeter des Tempelgeländes bedeckt und eine bezaubernde grüne Oase schafft. Gegründet im 8. Jahrhundert, hat der Tempel eine tiefe Bedeutung im Zen-Buddhismus und bietet Besuchern einen friedlichen Rückzugsort für Meditation und Besinnung. Die sorgfältig angeordneten Moosflächen des Gartens, kombiniert mit der ruhigen Atmosphäre, bieten die perfekte Kulisse für stille Betrachtung. Saihojis historische Bedeutung und natürliche Schönheit machen ihn zu einem Muss für jeden, der eine Verbindung zum spirituellen Erbe Japans sucht. Der Tempel bietet auch die Möglichkeit, an einer Kalligraphie-Sitzung teilzunehmen, was das Gefühl von Ruhe und Achtsamkeit noch verstärkt.

Philosopher's path
Der Philosophenweg

Dieser friedliche Spaziergang ist ein echter Klassiker in Kyoto. Beginnend beim eleganten Ginkaku-ji, auch bekannt als Silberpavillon, beginnt man seinen Spaziergang entlang des berühmten Philosophenwegs - einem ruhigen Steinpfad, der entlang eines von Kirschbäumen gesäumten Kanals durch den nördlichen Higashiyama-Bezirk von Kyoto führt. Der Weg führt an ruhigen Wohnstraßen und kleinen Schreinen vorbei und bietet einen ruhigen Kontrast zu den belebteren Gegenden der Stadt. Während man den Spuren des Philosophen Nishida Kitaro folgt, erreicht man schließlich den Eikan-dō-Tempel, einen Tempel, der für seine stimmungsvollen Gärten und atemberaubenden Herbstlaub bekannt ist. Dieser kurze, aber bedeutungsvolle Spaziergang fängt den Geist von Kyoto ein - raffiniert, nachdenklich und tief schön.

View from the top of Fushimi Inari
Blick über Kyoto

Der Fushimi Inari-Schrein gehört zu den bekanntesten Orten Japans, aber viele wissen nicht, dass es hier auch einen der schönsten Aussichtspunkte über Kyoto gibt. Wenn du den Weg durch die unzähligen roten Torii hinaufgehst, erreichst du nach etwa 30–40 Minuten den Yotsutsuji-Punkt. Von hier aus hast du einen weiten Blick über die Dächer Kyotos – ein perfekter Ort, um kurz innezuhalten und die friedliche Atmosphäre zu genießen.

Ob im warmen Licht des Morgens oder beim Sonnenuntergang, wenn die Stadt langsam in goldene Farben getaucht wird – der Ausblick vom Fushimi Inari-Taisha ist ein magischer Moment deiner Japanreise. Wer noch weiter hinaufsteigt, wird mit noch ruhigeren Pfaden und einer fast mystischen Stille belohnt.

Iwayatama Monkey Park
Iwatayama Affenpark

Während Ihres Aufenthalts in Kyoto, der alten japanischen Hauptstadt, besuchen wir die liebenswerten Affen des Iwatayama-Parks im Bezirk Arashiyama.

Über 120 japanische Makaken, die in Japan heimisch sind, leben auf dem Gipfel des Berges in freier Wildbahn. Nachdem Sie die Stufen zum Berg erklommen haben, werden Sie nicht nur einen atemberaubenden Blick auf Kyoto haben, sondern auch inmitten dieser liebenswerten Primaten spazieren gehen können.

Unsere Reisen nach Cérémonie du thé

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