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Ginkakuji

Entdecke die Ruhe des Ginkakuji – des Silberpavillons von Kyoto

Ein friedlicher Rückzugsort in einem der bekanntesten Zen-Tempel Japans

Informationen über Der Ginkakuji - Kyotos silberner Pavillon

Ginkakuji, oder der "Silberne Pavillon", ist einer der bekanntesten und ruhigsten Zen-Tempel in Kyoto und bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Gelassenheit. Ursprünglich als privater Rückzugsort für Ashikaga Yoshimasa, den 8. Shogun der Ashikaga-Dynastie, erbaut, dient dieser exquisite Tempel nun als friedlicher Zufluchtsort, wo Besucher in Japans reiches spirituelles Erbe eintauchen können. Das Design des Tempels betont die Zen-Prinzipien von Einfachheit, Ausgewogenheit und Harmonie, was ihn zu einem idealen Ort zum Entspannen und Nachdenken macht. Der "Silberne Pavillon" verdankt seinen Namen dem Plan, ihn mit Silber zu bedecken, doch diese Idee wurde nie umgesetzt, was dem Pavillon eine bescheidene, aber zeitlose Schönheit verleiht. Umgeben von atemberaubenden Gärten und ruhigen Wegen bietet Ginkakuji eine ruhige Flucht aus dem Trubel des Stadtlebens und ist somit die perfekte Ergänzung für eine gemütliche und entspannte Reise.

Interessante Fakten über Der Ginkakuji - Kyotos silberner Pavillon

Kein Silber: Trotz seines Namens war Ginkakuji (der "Silberne Pavillon") nie tatsächlich mit Silber bedeckt. Die ursprüngliche Idee, den Pavillon mit Silberblatt zu verzieren, wurde nie vollendet, aber die schlichte Eleganz des Tempels spricht für die Zen-Philosophie der Einfachheit, wo Schönheit aus Zurückhaltung und nicht aus Opulenz entsteht.

Ginkakuji verkörpert die Zen-Philosophie auf lebendige Weise. Der Tempel und seine Gärten fördern die Innenschau und Einkehr und laden Besucher ein, Frieden und Achtsamkeit zu erfahren. Es ist ein perfekter Ort für diejenigen, die auf einer Komfortreise einen langsamen, meditativen Spaziergang machen und die ruhige Atmosphäre genießen möchten.

Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften von Ginkakuji ist sein wunderschön gestalteter Sandgarten. Die Sanddüne im Garten ist so angelegt, dass sie einen silbernen Berg darstellt und die Zen-Betonung auf Natur und Einfachheit symbolisiert. Es ist ein Ort, an dem die friedliche Umgebung und der ruhige Fluss der Gärten einen perfekten Raum zum Entspannen und Nachdenken schaffen.

Ginkakuji war nicht nur eine Residenz für einen mächtigen Shogun, sondern diente auch als persönlicher Rückzugsort, an dem Yoshimasa dem Druck der Herrschaft entfliehen konnte. Heute bietet es Besuchern eine Atmosphäre wie in einem Rückzugsort und bietet eine seltene Gelegenheit, die Ruhe und Schönheit zu erleben, die einen der einflussreichsten Führer Japans inspirierten.

Die Gärten von Ginkakuji gelten als Meisterwerke der japanischen Landschaftsgestaltung. Der Trockengarten mit seinen minimalistischen Steinarrangements und den weiten, geharkten Sandmustern sowie der wunderschöne Teichgarten sind beide friedlich und faszinierend. Sie sind perfekte Orte für einen gemütlichen Spaziergang, der es Ihnen ermöglicht, die Harmonie zwischen Natur und Design zu erleben und sich inmitten der natürlichen Schönheit zu entspannen.

Bilder von Der Ginkakuji - Kyotos silberner Pavillon

Ginkakuji

Highlights In der Nähe von Der Ginkakuji - Kyotos silberner Pavillon

Mount Kurama
Berg Kurama

Im nördlichen Vorort von Kyoto gelegen, erhebt sich der Berg Kurama (鞍馬山) auf 584 Metern und bietet eine harmonische Mischung aus natürlicher Pracht und spiritueller Tiefe. Dieser heilige Berg ist reich an Geschichte und Mythologie und daher ein faszinierendes Ziel für Pilger und Reisende.Im Herzen des Berges Kurama liegt der Kurama-dera Tempel, der 770 von dem Mönch Gantei gegründet wurde. Der Legende nach wurde Gantei von einem weißen Pferd zu diesem spirituell kraftvollen Ort geführt, wo er nach einer göttlichen Vision den Tempel errichtete. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Kurama-dera entwickelt und dient nun als Hauptsitz der Kurama-kokyo Sekte, die die Dreifaltigkeit von Sonten verehrt - bestehend aus Bishamonten (Sonne), Senju-Kannon (Liebe) und Mao-son (Kraft).Der Berg Kurama ist auch als Geburtsort von Reiki bekannt. Im Jahr 1922 meditierte Mikao Usui hier 21 Tage lang und hatte schließlich eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung, die zur Entwicklung dieser ganzheitlichen Heilpraxis führte.Der Berg ist von Folklore umgeben, insbesondere als Wohnort von Sōjōbō, dem König der Tengu - mythische Wesen, die für ihre Weisheit und Kampfkunst bekannt sind. Es wird gesagt, dass der legendäre Samurai Minamoto no Yoshitsune unter der Anleitung von Sōjōbō an diesen Hängen trainierte.Besucher können auf malerischen Wanderungen durch alte Zedernwälder gehen, die Kurama mit dem benachbarten Dorf Kibune verbinden. Unterwegs kann man die ruhige Atmosphäre erleben, den Yuki-jinja Schrein besuchen - bekannt für sein jährliches Feuerfest - und in den örtlichen Onsen entspannen.

Unsere Reisen nach Der Ginkakuji - Kyotos silberner Pavillon


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