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Saihoji 3

Tritt ein in einen Traum aus Grün im verzauberten Moos-Tempel von Kyoto

Ein heiliger Rückzugsort, an dem 120 Moosarten die Tempelanlage in eine Welt der Stille und Gelassenheit hüllen

Informationen über Der Kokodera Moostempel

Versteckt im westlichen Kyoto, Saihō-ji - besser bekannt als Kokedera, der Moostempel - ist ein Ort voller ruhiger Magie. Als UNESCO-Weltkulturerbe ist dieser Zen-Tempel für seinen Garten bekannt, in dem über 120 Arten von Moos die Landschaft in einen üppigen, grünen Traum verwandeln. Dein Besuch beginnt mit einer spirituellen Praxis - oft das Abschreiben von Sutras oder Meditieren - bevor du in die poetische Welt des Gartens eintauchst. Wenn du den kreisförmigen Weg um den goldenen Teich entlanggehst, umgeben von weichen Teppichen aus Moos und jahrhundertealten Bäumen, wirst du spüren, wie die Zeit sich dehnt und die Außenwelt sich auflöst.

Was uns an Kokedera gefällt, ist die Einladung zum Innehalten: zum Atmen, Nachdenken und langsam durch ein lebendiges Kunstwerk zu gehen.

Interessante Fakten über Der Kokodera Moostempel

Saihō-ji wurde im 8. Jahrhundert während der Heian-Zeit gegründet und war ursprünglich ein buddhistischer Tempel, der der Praxis von Kannon, der Göttin der Barmherzigkeit, gewidmet war.

Der Tempel wurde später im 14. Jahrhundert vom berühmten Mönch Musō Soseki in einen Zen-Garten umgewandelt, der für die Schaffung des ikonischen Moosgarten verantwortlich ist, der bis heute erhalten geblieben ist.

Der Moosgarten wurde entworfen, um das Gefühl eines "reinen Landes" hervorzurufen, das die Idee des spirituellen Paradieses in der Zen-Philosophie repräsentiert.

Der Tempel ist mit dem berühmten Zen-Mönch Musō Soseki verbunden, der auch ein Meistergartenbauer und Dichter war und viele andere Gärten in Japan beeinflusste.

Der Legende nach betete Musō Soseki jahrelang in Saihō-ji und bat um spirituelle Erleuchtung. Er erhielt eine Vision vom reinen Land, die den Entwurf des Gartens inspirierte.

Bilder von Der Kokodera Moostempel

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Saihoji 1

Mögliche Aktivitäten in Der Kokodera Moostempel

library

Lernen

sewing

Traditionelles Handwerk

Highlights In der Nähe von Der Kokodera Moostempel

Vue de Kyoto
Freier Abend in Kyoto

Ein Abend in Kyoto bedeutet Zeit für dich selbst!

Hast du einen freien Abend in Kyoto? Perfekt! Hier sind ein paar Ideen, um einen entspannten Abend mit etwas Abenteuer zu genießen:

Fushimi Inari-Taisha: Wenn du nach einer einzigartigen Erfahrung suchst, besuche den Fushimi Inari-Schrein mit seinen berühmten roten Torii-Toren. Besonders am Abend, wenn die Menschenmassen verschwunden sind, wird es ruhig und mystisch. Durch die endlosen Pfade der Torii-Tore im schwindenden Licht zu gehen, ist wirklich magisch - eine perfekte Gelegenheit für Fotos und Nachdenken.

Nishiki-Markt: Der Nishiki-Markt ist ein großartiger Ort, um am Nachmittag und Abend zu besuchen. Du kannst durch die Stände schlendern und lokale Leckereien wie frischen Sushi, Yuba (Tofuhaut) oder Mochi probieren. Der Markt ist nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch ein großartiger Ort, um in die Atmosphäre von Kyoto einzutauchen und vielleicht einige Souvenirs zu kaufen.

Abendessen in einem lokalen Restaurant: Kyoto ist für seine feine Küche bekannt. Nutze die Gelegenheit, in einem traditionellen Restaurant zu essen. Du kannst Kyoto-Klassiker wie Yudofu (Tofu-Eintopf), Kaiseki (Mehr-Gänge-Menü) oder Kyo-Kaiseki (die Kyoto-Version von Kaiseki) ausprobieren. Die gemütliche Atmosphäre vieler kleiner, traditioneller Restaurants macht das Abendessen zu einem besonderen Erlebnis.

Abendspaziergang im Maruyama-Park: Wenn du nach dem Abendessen etwas frische Luft genießen möchtest, mache einen friedlichen Spaziergang im Maruyama-Park. Besonders am Abend, wenn die Parklichter angehen, ist es sehr ruhig. Die weiten Grünflächen und beeindruckenden Bäume bieten eine wunderschöne Kulisse, um den Tag ausklingen zu lassen und zu entspannen.

Egal für welche Idee du dich entscheidest - ein freier Abend ermöglicht es dir, Kyoto in deinem eigenen Tempo zu erkunden!

Mount Kurama
Berg Kurama

Im nördlichen Vorort von Kyoto gelegen, erhebt sich der Berg Kurama (鞍馬山) auf 584 Metern und bietet eine harmonische Mischung aus natürlicher Pracht und spiritueller Tiefe. Dieser heilige Berg ist reich an Geschichte und Mythologie und daher ein faszinierendes Ziel für Pilger und Reisende.Im Herzen des Berges Kurama liegt der Kurama-dera Tempel, der 770 von dem Mönch Gantei gegründet wurde. Der Legende nach wurde Gantei von einem weißen Pferd zu diesem spirituell kraftvollen Ort geführt, wo er nach einer göttlichen Vision den Tempel errichtete. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Kurama-dera entwickelt und dient nun als Hauptsitz der Kurama-kokyo Sekte, die die Dreifaltigkeit von Sonten verehrt - bestehend aus Bishamonten (Sonne), Senju-Kannon (Liebe) und Mao-son (Kraft).Der Berg Kurama ist auch als Geburtsort von Reiki bekannt. Im Jahr 1922 meditierte Mikao Usui hier 21 Tage lang und hatte schließlich eine tiefgreifende spirituelle Erfahrung, die zur Entwicklung dieser ganzheitlichen Heilpraxis führte.Der Berg ist von Folklore umgeben, insbesondere als Wohnort von Sōjōbō, dem König der Tengu - mythische Wesen, die für ihre Weisheit und Kampfkunst bekannt sind. Es wird gesagt, dass der legendäre Samurai Minamoto no Yoshitsune unter der Anleitung von Sōjōbō an diesen Hängen trainierte.Besucher können auf malerischen Wanderungen durch alte Zedernwälder gehen, die Kurama mit dem benachbarten Dorf Kibune verbinden. Unterwegs kann man die ruhige Atmosphäre erleben, den Yuki-jinja Schrein besuchen - bekannt für sein jährliches Feuerfest - und in den örtlichen Onsen entspannen.

Unsere Reisen nach Der Kokodera Moostempel


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