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Lanterns at Bulguksa temple, Gyeongju, South Korea

Entdecken Sie den Bulguksa-Tempel – UNESCO-Weltkulturerbe in Gyeongju, Korea

Besuchen Sie den atemberaubenden Bulguksa-Tempel, eines der bedeutendsten buddhistischen Heiligtümer Südkoreas. Entdecken Sie seine kunstvollen Pagoden, jahrhundertealten Buddha-Statuen und die spirituelle Atmosphäre dieses UNESCO-Weltkulturerbes.

Informationen über Bulguksa Tempel

Der Bulguksa-Tempel ist eins der bekanntesten buddhistischen Heiligtümer Südkoreas und ein herausragendes Beispiel für die Architektur der Silla-Dynastie (57 v. Chr. – 935 n. Chr.). Er befindet sich in der historischen Stadt Gyeongju, die oft als "Museum ohne Mauern" bezeichnet wird, da sie zahlreiche antike Stätten beherbergt. Der Tempel wurde im Jahr 774 während der Blütezeit des Buddhismus in Korea fertiggestellt und ist heute als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.Bulguksa beeindruckt mit kunstvollen Steinterrassen, kunstvoll geschnitzten Holzgebäuden und zwei berühmten Pagoden - Dabotap und Seokgatap. Der Tempel ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein bedeutendes Symbol der koreanischen Kultur und Geschichte.

Interessante Fakten über Bulguksa Tempel

Der Bulguksa-Tempel wurde 1995 zusammen mit der Seokguram-Grotte in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen, weil er die höchste Entwicklungsstufe der buddhistischen Kunst und Architektur der Silla-Zeit repräsentiert.

Im Tempelhof stehen zwei einzigartige Pagoden: Dabotap mit einer aufwendigen, detailreichen Struktur und Seokgatap, die für ihr schlichtes, elegantes Design bekannt ist. Seokgatap ist besonders berühmt, weil in ihr 1966 eine der ältesten erhaltenen Druckschriften der Welt, das "Mugujeonggwang-Dharani-Sutra" aus dem 8. Jahrhundert, gefunden wurde.

Der Tempel wurde während der japanischen Invasion Koreas (1592-1598) größtenteils zerstört. Erst in den 1970er Jahren wurde er nach jahrhundertelanger Vernachlässigung vollständig restauriert.

Bulguksa wurde so entworfen, dass er die kosmische Harmonie des Buddhismus widerspiegelt. Seine Anordnung symbolisiert den Übergang vom weltlichen zum spirituellen Reich - von den unteren Steintreppen (symbolisch für die menschliche Welt) bis zu den Haupthallen, die das Nirvana repräsentieren.

Der Tempel beherbergt wertvolle buddhistische Statuen, darunter die bronzene Amitabha-Statue in der Geungnakjeon-Halle und die große Shakyamuni-Buddha-Statue in der Daeungjeon-Halle, die für ihre künstlerische Schönheit und spirituelle Bedeutung bekannt sind.

Bilder von Bulguksa Tempel

Lanterns at Bulguksa temple, Gyeongju, South Korea
Bulguksa Temple

Highlights In der Nähe von Bulguksa Tempel

Cheomseongdae Observatory XJPK DE
Cheomseongdae Observatorium

Cheomseongdae (첨성대), was bedeutet "Sternenbeobachtungsturm", ist das älteste erhaltene astronomische Observatorium in Ostasien. Es wurde während der Herrschaft von Königin Seondeok von Silla (632-647 n. Chr.) in Gyeongju, Südkorea, erbaut und ist ein ikonisches Symbol für koreanische wissenschaftliche und architektonische Genialität. Der Turm, der aus präzise geschnittenen Granitblöcken besteht, wurde verwendet, um Himmelskörper zu beobachten und saisonale Veränderungen für landwirtschaftliche und rituelle Zwecke zu bestimmen. Seine einzigartige zylindrische Form, leichte Verjüngung und strategische Ausrichtung mit den Sternen spiegeln das fortgeschrittene Wissen der Astronomie im Silla-Königreich wider. Heute steht Cheomseongdae als UNESCO-gelistetes Kulturerbe und Zeugnis für die reiche wissenschaftliche Geschichte Koreas.

Anapji, Gyeongju
Donggung-Palast und Wolji-Teich

Der Gyeongju-Donggung-Palast und der Wolji-Teich waren ein Nebenpalast, der vom Kronprinzen des Silla-Königreiches genutzt wurde. Er diente auch als Ort für Bankette für wichtige nationale Ereignisse und Besucher. Der Teich wurde im Jahr 674, während der Herrschaft von König Munmu, angelegt. Der Teich besteht aus drei kleinen Inseln und einer Landschaft aus 12 kleinen Hügeln im Nordosten.

Gyeongju, Mount Namsan
Berg Namsan

Nur wenige Großstädte können sich mit Seoul messen, was die Anzahl der Berge in ihrer Umgebung angeht. Wie ein koreanischer Architekt es ausdrückte: "Seoul braucht keine architektonischen Wahrzeichen, weil seine Berge als Wahrzeichen dienen." Der Berg Namsan ist der größte Park in Seoul und beheimatet viele Arten von Bäumen, Pflanzen und Tieren. Der Park ist bekannt für seine schönen Wanderwege, auf denen die Besucher die lokale Tierwelt beobachten können. Zum Park gehören der Baekbeom-Platz, Seouls Namsan-Turm und Statuen berühmter Personen aus der koreanischen Geschichte. Eine Reihe von Veranstaltungen finden im Park statt, eine der wichtigsten ist das jährliche Kirschblütenfest im April.

Golgulsa Temple - Staff
Übernachtung im Golgulsa-Tempel

Der Golgulsa-Tempel liegt inmitten der natürlichen Schönheit des Hamwolsan-Berges, etwas außerhalb der historischen Stadt Gyeongju. Er ist ein buddhistischer Tempel der Seon-Schule des Mahayana-Zweiges.

Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Lehre des Sunmudo. Sunmudo ist sowohl eine Form der Meditation mit Bewegung als auch eine Kampfsportart. Es betont die Harmonie von Körper und Geist durch die Beobachtung der Atmung und langsame Bewegungen. Die Ursprünge dieser traditionellen koreanischen buddhistischen Kampfkunst reichen mehr als 1.000 Jahre zurück.

Wolji Pond
Wolji-Teich

Der Wolji-Teich, früher bekannt als Anapji-Teich, ist ein historischer, künstlich angelegter Teich in Gyeongju, Südkorea. Er wurde ursprünglich im Jahr 674 n. Chr. während der Silla-Dynastie unter König Munmu erbaut. Der Teich war Teil des königlichen Palastkomplexes und diente als Ort für Freizeit und königliche Bankette. Mit sorgfältiger Symmetrie gestaltet, verfügt er über Pavillons, Brücken und liebevoll angelegte Gärten, die die Eleganz der Silla-Architektur widerspiegeln. Im 20. Jahrhundert wurden bei Ausgrabungen Tausende von Artefakten entdeckt, darunter Keramik, Schmuck und architektonische Überreste, die wertvolle Einblicke in die alte koreanische Kultur geben. Der Teich wurde in seinen früheren Glanz versetzt und in Wolji umbenannt. Heute ist er eines der bekanntesten Wahrzeichen von Gyeongju und zieht sowohl inländische als auch internationale Besucher an.

Die Umgebung ist mit saisonalen Blumen geschmückt, was die ruhige Atmosphäre noch verstärkt. Beim Spaziergang auf den Steinwegen kann man sich die Pracht des königlichen Lebens zur Silla-Zeit vorstellen. Der Wolji-Teich ist nicht nur eine historische Stätte, sondern auch eine ruhige Oase im Herzen von Gyeongju. Die Kombination aus natürlicher Schönheit, kultureller Bedeutung und architektonischer Eleganz macht ihn zu einem absoluten Muss.

Yangdong Folk village
Besuch des Yangdong Folk Village

Das Yangdong Folk Village, in der Nähe von Gyeongju in Südkorea gelegen, ist ein gut erhaltenes traditionelles Dorf, das einen Einblick in das reiche kulturelle Erbe des Landes bietet. Es wurde im 15. Jahrhundert während der Joseon-Dynastie gegründet und zeigt den Lebensstil und die architektonischen Stile des koreanischen Adels dieser Ära. Das Dorf liegt eingebettet in malerischen Landschaften, umgeben von bewaldeten Bergen und mit Blick auf den Hyeongsan-Fluss, was die harmonische Integration menschlicher Siedlungen mit der Natur widerspiegelt.

Unsere Reisen nach Bulguksa Tempel

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