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Reisebericht

Hier können Sie sehen, was unsere Reisenden auf ihrer Reise erlebt haben.

30 Okt. 2019 • Fukuoka

Japan
Japan
Japan

Sushi macht wuschi. Sushi mit Stäbchen oder Messer und Gabel, das ist hier die Frage?! Die meisten hatten heimlich vorher geübt und deshalb auch keine Probleme. Unteres, stationäres Stäbchen zwischen Mittelfinger und Daumen festhalten. Oberes, flexibles Stäbchen zwischen Zeigefinger und Daumen. Möglichst weit hinten anfassen. Fertig, paßt schon!

31 Okt. 2019 • Miyajima

Okonomiyaki
Japan
Japan

Okonomiyaki お好み焼き („Japanische Pizza“) [wörtl. „nach persönlichem Belieben auf einer Eisenplatte (Teppan 鉄板) Gebratenes“]. Grundzutaten: Wasser, Kohl, Mehl, Ei und Dashi [Fischsud aus Bonitoflocken und Seetang (Kombu 昆布)]. Weitere mögliche Zutaten (nach Region und individuellem Geschmack): Fleisch und Meeresfrüchte (Tintenfisch, Garnelen, Austern), Gemüse, Mochi [Reiskuchen] oder Käse. In Hiroshima gibt es übrigens auch die Variante mit gekochten Soba (Buchweizennudeln) und gebratenem Ei.

01 Nov. 2019 • Hiroshima

Genbaku Domu
Japan
Japanese kids

Die Atombombenkuppel in Hiroshima. In der Nähe detonierte die amerkanische Atombombe in der Luft und richtete am 6. August 1945 unsägliches Leid an mit rund 140.000 Toten bis zum Ende 1945 und ungezählten Verletzten und weiteren Toten im Laufe der Jahrzehnte. Die Dauerausstellung des Friedensgedenkmuseums dokumentiert durch eine Dauerausstellung und wechselnde Ausstellungen die damit zusammenhängenden Ereignisse.

02 Nov. 2019 • Koyasan - Wazuka-cho

Tea field
Kimono
Japan

Teeplantagen in Wazuka-chô, Wiege des Uji-Tees [Uji Cha %u5B87%u6CBB%u8336], in der Präfektur Kyôto. Am Sonntag kamen rund 12.000 Teebauern aus ganz Japan dort zusammen und feierten das Tee-Fest.

03 Nov. 2019 • Kyoto - Koyasan

Okunoin
Okunoin
Okunoin

Auf dem Okunoin-Friedhof wird auf dem Weg zum Mausoleum von Kôbô Daishi (seit dem 15. Lebensjahr nannte sich der Gründer der buddhistischen Shingon-Schule "Kûkai" 空海 = "Meer der Leere") abends hin und wieder auch mal ein japanischer Film gedreht. Sein Gegenüber, Saichô auf dem Berg Hiei in der Nähe von Kyôto, soll die Teepflanze aus China mit nach Japan gebracht haben.

04 Nov. 2019 • Kyoto

Kimono
Kyoto group picture
Kinkakuji

Kyoto: Fotografieren und fotografiert werden

05 Nov. 2019 • Kyoto

Sushi class in Kyoto
Japanese Garden
Japanese couple in Arashiyama

Kochkurs für Sushi, Onigiri und (Chicken) Teriyaki im Kochstudio "Cooking Sun Karawamachi Studio".

06 Nov. 2019 • Kyoto - Arashiyama Arashiyama ist ein wunderschöner Stadtteil in Kyoto, Japan. Es ist bekannt für seine atemberaubende Natur, Tempel und Schreine. Es ist ein beliebtes Touristenziel und bietet auch viele Aktivitäten wie Bootsfahrten auf dem Fluss und Wanderungen in den Bergen. Wenn du jemals die Chance hast, Arashiyama zu besuchen, solltest du es auf jeden Fall tun!

Married woman
Snack break
Fushimi Inari group picture

Auch aus anderen Ländern kommen Bräute für das schönste Hochzeitsfoto.

07 Nov. 2019 • Kyoto - Matsumoto

Machiya
Making tea
Break on the road

Bei wieder einmal bestem Wetter starten wir unsere heutige Wanderung von Magome nach Tsumago.

08 Nov. 2019 • Matsumoto

Flowers
Matsumoto Castle group picture
Shamisen

Chrysanthemen-Ausstellung in Matsumoto, bei der Burg. Die Kinder lernen gerade etwas über die Blumen.

09 Nov. 2019 • Tokio - Matsumoto

Mount Koyodai
Group picture by night
Fuji at Koyo

Bekannt für seine Schüchternheit, zeigt er sich ab und an hinter zarten Wolken..

10 Nov. 2019 • Tokio

Group picture
group picture
Meiji Jingu

Wir besuchen das bekannte ehrwürdige Kaufhaus Mitsukoshi auf der Ginza-Prachtstraße.

11 Nov. 2019 • Tokio

Japan
Japan
Shabu Shabu

Frank und Veit zwischen Biergläsern. Die „Kappabashi-Gerätschaften- und Küchenutensilienstraße“ [Kappabashi Dôgugai] besteht aus rund 200 Geschäften und liegt im Stadtbezirk Taitô in Tokyo zwischen Asakusa und Ueno. Während „Hashi“ (hier zu -bashi getrübt) „Brücke“ bedeutet, stammt „Kappa“ von dem portugiesischen Wort „capa“ für Regenkleidung und bedeutet „Federkleid“. Der Begriff gelangte vermutlich zwischen der Zeit der Streitenden Reiche (Sengoku Jidai, 1467-1568) und der Tokugawa-Zeit (Tokugawa Jidai, 1603-1867) nach Japan, als dort zwischen den 1540er und den 1630er Jahren bis zum Verbot des Christentums und seiner rigorosen Verfolgung im Jahr 1639 die „Wissenschaft der südlichen Barbaren“ (Nanban Kagaku) von portugiesischen und spanischen Christen und Missionaren aufgenommen wurde, darunter vor allem moderne Waffentechnik. Der japanische Fluß- und Sumpfkobold Kappa hat nichts mit der Namensgebung der Verkaufsstraße zu tun, obwohl dieser als Standbild dort zu sehen ist.


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